Claudia Pepe - Heilpraktikerin und Apothekerin

Seit 2002 arbeite ich mit sehr viel Leidenschaft in der Medizin, zunächst als Apothekerin in der Apotheke und dann in der klinische Forschung für die Entwicklung von Medikamenten. Ich habe sehr intensiv mit Ärzten und auch Patientenorganisationen zusammengearbeitet, um ein besseres Therapieerlebnis im jeweiligen Krankheitsbild zu erzielen. Das ist eine sehr spannende Tätigkeit, weil ich hierdurch sehr viele Eindrücke, die für eine gute Therapie wichtig sind erfahren durfte. Doch hat mir dabei immer der direkte Kontakt zum Patienten gefehlt. Das möchte ich gerne mit dieser Arbeit verändern. Ich habe die Schulmedizin mit all Ihren Stärken und Schwächen auch an mir selber kennen lernen dürfen und dadurch auch erfahren, dass die Zeit und das Gespräch zwischen dem Patienten und Therapeuten ein wichtiges Gut ist, was doch leider oft zu kurz kommt. Ich möchte mir Zeit nehmen für Sie. Ihnen zuhören und mit Ihnen gemeinsam einen Therapieplan entwickeln.

Heilpraktikerin und Apothekerin aus Artlenburg (Lüneburg, Hamburg) - Naturheilkunde, psychoonkologische Beratung, chronische Blasenentzündung, Familienaufstellung, Frauenheilkunde, Erkrankungen der Schilddrüse

 Aus- und Weiterbildungen

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1997 - 2002 Studium der Pharmazie an der Universität Münster= approbierte Apothekerin

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2022 - Abschluß als Heilpraktikerin Claudia Pepe

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2016-2018 Therapeutenausbildung als  Familienaufsteller nach SYMBOLON - Peter Orban

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2018 - 2019 Weiterbildung bei der Gesellschaft für Phytotherapie e.v. = Phytotherapeutin

ERFAHRUNGEN

  • 2002 - 2004  Erfahrung in verschiedenen Apotheken als Apotheker
  • 2005 - 2010  Erfahrung in der klinischen Forschung für die Behandlung von Nervenschmerzen und stärkste Schmerzen, welche eine Behandlung mit Opioiden erfordert.
  • 2011 - 2015 Erfahrungen in der klinischen Forschung - Multiple Sklerose, Fragiles-X-Syndrom und ADHS, ADS
  • 2016 - 2019 Erfahrungen in der klinischen Forschung - GIST (gastrointestinal stromatäre Tumore) und NET/NEN (neuroendokrine Neoplasien)
  • 2020 - heute, Erfahrungen in der klinischen Forschung - malignes Melanom (Hautkrebs), Lungenkrebs und Speiseröhrenkrebs

*In der klinischen Forschung wird neben dem Ziel neue Medikamente für Krankheiten zu entwickeln auch das Ziel verfolgt Arzneimittel ständig zu verbessern und deren Nebenwirkungen zu reduzieren. 

Besonders in den Indikationsbereich der Krebserkrankungen (GIST, NET, NEN, Lungenkarzinom, Melanom, Speiseröhrenkrebs, Pankreskarzinom und andere GI-Tumore)  konnte ich sehr viel Erfahrung zu den aktuellen Therapieregimen und Umsetzung in der Praxis aufbauen. In diesem Zusammenhang konnte ich erfahren, wie komplex gerade auch die Therapie von Krebspatienten ist und mit wieviel Bedacht man gerade in der Begleitung von Krebspatienten vorgehen sollte.